In der ablehnenden Kritik von Chinas autoritärem politischem System ist sich der Westen einig. Dabei verkennt er, dass die meisten Chinesen die Verdienste der Kommunistischen Partei hochschätzen. Xi Jinpings Planwirtschaft 4.0 geniesst breite Unterstützung.

https://www.nzz.ch/meinung/uli-sigg-unser-dilemma-mit-der-volksrepublik-china-ld.1647453?ga=1&kid=nl165_2021-9-27&mktcid=nled&mktcval=165_2021-09-28

Chinas Online-Einzelhandelsumsätze übertrafen 2018 9 Billionen Yuan und seien damit das sechste Jahr in Folge an der Weltspitze, sagte der Sprecher Gao Feng während einer regulären Konferenz des Handelsministeriums am 21. März. Der Online-Einzelhandel des Landes habe in den letzten zehn Jahren ein rasantes Wachstum verzeichnet, fuhr er fort. Das Wachstum des Online-Handels sei immer noch stark, weshalb der Sektor nach wie vor ein wichtiger Motor für den Konsum sei.

http://german.china.org.cn/txt/2019-03/25/content_74609744.htm

Der Wirtschaftsboom und die Öffnung des Landes haben in China einen unglaublichen Wandel ausgelöst. Zwölf Zahlen, die den chinesischen Gigantismus illustrieren.

Es ist gerade mal 40 Jahre her, als ein Politiker namens Deng Xiaoping, ein Revolutionär und Begleiter Mao Zedongs, den Grundstein für Chinas Wirtschaftswunder legte. Deng erlaubte Chinas Bauern, auf eigene Rechnung zu wirtschaften. Und er eröffnete im Südosten Wirtschaftszonen für privat geführte Fabriken, in denen auch Ausländer investieren durften.

Zum Artikel in der ZEIT.

Das chinesische Handelsministerium forderte die Vereinigten Staaten am Freitag auf, kluge Entscheidungen zu treffen, um die bilateralen Handelsbeziehungen nicht zu gefährden.

Das chinesische Handelsministerium (MOC) forderte die Vereinigten Staaten am Freitag auf, kluge Entscheidungen zu treffen, um die bilateralen Handelsbeziehungen nicht zu gefährden. Ein MOC-Sprecher, der die jüngsten restriktiven Maßnahmen der USA gegen China als „einen sehr schlechten Präzedenzfall“ bezeichnete, sagte weiter, dass dies gegen „die Interessen Chinas, der Vereinigten Staaten und der ganzen Welt“ gehe. China werde nicht tatenlos zusehen, wie die legitimen Rechte und Interessen des Landes geschädigt würden, sagte der Sprecher. „Wir sind bereit, unsere legitimen Interessen zu verteidigen“, sagte er.

Trotz deutlicher Warnungen von Unternehmensgruppen und Handelsexperten hat US-Präsident Donald Trump am Donnerstag ein Memorandum unterzeichnet, das Zölle auf Importe im Volumen von bis zu 60 Milliarden US-Dollar aus China und Beschränkungen für chinesische Investitionen in den USA verhängen könnte. Das Memorandum basiert auf der sogenannten Section 301-Untersuchung zu angeblichen Praktiken des geistigen Eigentums und des Technologietransfers in China, die von der Trump-Regierung im August 2017 eingeleitet wurde. „Wir sind entschieden dagegen. Es ist eine typische einseitige und protektionistische Praxis“, sagte der Sprecher. Der Sprecher bekräftigte auch Chinas Haltung, Handelskriege nicht zu wollen oder befürchten zu müssen. China habe das Vertrauen und die Fähigkeit, mit jeder Herausforderung umzugehen, fügte er hinzu.

(Quelle: http://german.china.org.cn/)

Der chinesische Yuan befindet sich künftig in gleicher Gesellschaft wie etwa der US-Dollar und der Euro: Er zählt künftig als fünfte globale Leitwährung. Für China ist die beschlossene Ausweitung strategisch wichtig.

Der chinesische Yuan ist seit diesem Samstag neben dem US-Dollar, dem Euro, dem japanischen Yen und dem britischen Pfund offiziell die fünfte Weltwährung. Der Internationale Währungsfonds (IWF) nahm den auch als Renminbi bekannte Yuan in den sogenannten Währungskorb auf. Für China, das wegen seiner Währungspolitik bereits mehrfach in die Kritik geriet, ist die Kür des Yuan zu einer der Weltreservewährungen ein Meilenstein im Bemühen um die Anerkennung des Landes als globale Wirtschaftsmacht.

Der IWF hatte die Aufnahme des Yuan im vergangenen Jahr angekündigt. Mit größeren Auswirkungen auf die Finanzmärkte wird daher nicht gerechnet. Der Währungskorb bildet die Werte-Grundlage für die Kunstwährung des Fonds, die Sonderziehungsrechte (SZR). Über diese werden die Beiträge der IWF-Mitglieder (Quoten), wie auch ihre Kreditmöglichkeiten beim Fonds bemessen.

Deutsche Firmen müssten die Chancen, die der Yuan bietet, erst noch entdecken, offenbarte eine Umfrage.

Unter den Finanzabteilungen deutscher Firmen, die von der Deutschen Bank und dem Handelsjournal Der Treasurer befragt wurden, setzt eine von drei, oder 31 Prozent der Teilnehmer der Umfrage, momentan den Yuan ein, während weitere 17 Prozent sagten, sie planten, die chinesische Währung in der nahen Zukunft zu verwenden, wie aus den Ergebnissen der Umfrage hervorgeht.

„Wir sehen momentan, dass viele deutsche Firmen vorsichtig bleiben, weil ihre chinesischen Geschäftspartner noch immer Rechnungen, die auf Euro oder US-Dollar lauten, bevorzugen,“ sagte Lothar Meenen, Leiter der Abteilung für Handelsfinanzierung und Gelddisposition bei der Deutschen Bank in einer am Donnerstag an die Global Times gesandten Stellungnahme. Meenen sagte aber auch, „die fortschreitende schnelle Internationalisierung des Yuan dazu führen wird, dass mehr und mehr deutsche Firmen die Währung akzeptieren.“

Quelle: german.china.org.cn

Die amerikanische Wirtschaft hat sich von der schlimmsten Finanzkrise seit Jahrzehnten erholt und so hat die US-Notenbank jüngst das Ende der dritten Runde der quantitativen Lockerung (QE) verkündet. Für Chinas schwächelnden Exportsektor ist diese Entscheidung zweifellos eine sehr positive Nachricht. Auch die US-Verbraucher werden vom Ende der QE profitieren, da sie über mehr Auswahl an chinesischen Produkten verfügen werden.

Das Ende der sich über sechs Jahre erstreckenden Konjunkturhilfen ist ein Zeichen für mindestens zwei ermutigende Fakten. Erstens sieht die US-Wirtschaft Anzeichen eines Aufschwungs. Laut Stellungnahme der US-Notenbank zum Ende der QE legen Informationen, die nach dem Treffen des Federal Open Market Committee im September aufgetaucht sind, nahe, dass die wirtschaftliche Aktivität in moderatem Rahmen zunimmt. Alles in allem zeigt eine Reihe von Arbeitsmarktindikatoren, dass die Unterbeschäftigung allmählich abnimmt. Die Haushaltsausgaben steigen maßvoll und Unternehmensinvestitionen nehmen zu. Die Erholung im Immobiliensektor verläuft dagegen weiterhin schleppend. Laut Stellungnahme der Fed hat die US-Wirtschaft seit 2013 einen starken Wachstumsimpuls aufrechterhalten können. Gleichzeitig steigt die Kaufkraft der Privathaushalte beständig an.

Zweitens wird der chinesische Yuan abgewertet. In einem vom Dollar dominierten internationalen Währungssystem ist es ein objektives Gesetz, dass die Währungen von Schwellenländern an Wert verlieren, wenn sich der Dollar erholt. Nur eine Währung, die von einer starken Wirtschaft gestützt wird, bleibt trotz steigendem Dollar stark, anderenfalls wird die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen. Da Chinas Wirtschaftswachstum zurzeit schwächelt, wird das Ende der US-Lockerungspolitik wahrscheinlich dazu führen, dass Mittel zurück in die USA fließen, der Abwertungsdruck auf den Yuan wird dadurch verstärkt. Auch wenn einige US-Beamte jüngst behaupteten, dass Chinas Währung zurzeit unterbewertet ist, kann der bereits stark am Markt ausgerichtete Wechselkurs nicht unverändert bleiben. Was China wirklich Sorgen bereitet, ist das Ausmaß der Abwertung des Yuan.

Eine stärkere US-Wirtschaft und die Abwertung des Yuan sind günstig für Chinas Exporte. Seit Ausbruch der internationalen Finanzkrise Ende 2008 wurden sie stark durch die nachlassende Kaufkraft der USA sowie die Abwertung des Dollar getroffen. Obwohl Chinas Regierung zahlreiche Maßnahmen zur Exportförderung einführte, waren die Auswirkungen aufgrund der schwachen Kaufkraft wenig durchschlagend. In den vergangenen 30 Jahren ergänzten sich Chinas und Amerikas Wirtschaft in hohem Ausmaß, das hat sich auch seit der internationalen Finanzkrise nicht geändert. Mit wachsender Kaufkraft in den USA wird Chinas Exportmarkt daher wahrscheinlich bald wiederbelebt werden.

Dennoch sollte China im Hinblick auf die Verbesserung seiner Exportsituation nicht übertrieben optimistisch sein. Bislang zeigen sich nur erste Auswirkungen des Endes der quantitativen Lockerung auf die Schwellenländer. Das Ende der QE sowie die anschließende Aufwertung des Dollars werden die internationalen Kapitalabflüsse aus Schwellenländern, einschließlich China, weiter beschleunigen, da Investoren wegen höherer Erträge Kapital zurück in die USA pumpen. Bei angespannter Liquidität am chinesischen Markt wird aber das Vertrauen der Investoren stark beeinträchtigt. Industrien mit schwerwiegenden Anlageblasen könnten zudem möglicherweise in eine neue Krise stürzen, und ein Sinken der Anlagepreise ließe sich nicht vermeiden. Entsprechend ist Chinas Währungspolitik in einer unangenehmen Lage, sie muss sich damit auseinandersetzen, ob sie die Mindestreservesätze senken oder die Kreditkontrollen lockern soll. China hat wenig Spielraum, um in der Geldpolitik Fehler zu begehen.

Bislang überwiegen die Chancen durch das Ende der QE die Risiken, die durch internationale Kapitalabflüsse entstehen. Mit 4 Billionen Dollar Devisenreserven und einer geringeren Abhängigkeit von ausländischen Kapitalzuflüssen werden die Nebeneffekte für China wohl relativ geringfügig bleiben. Langfristig sollten zuständige Institute aber alarmiert bleiben und sich auf eine Phase möglicher Volatilität vorbereiten.

Quelle: Beijing Rundschau

PEKING, 29.8.14 (DJN). Belastet von einem schwierigeren Wirtschaftsumfeld läuft es bei Chinas Banken nicht mehr so gut wie im vergangenen Jahr. Zwar kletterten die Gewinne größtenteils kräftig, allerdings schwächte sich das Wachstum gegenüber dem Vorjahr ab. Zudem stieg das Volumen fauler Kredite bei den fünf größten Staatsbanken deutlich. Experten gehen davon aus, dass der Druck auf die Geldhäuser noch größer wird.

Die größten Banken des Landes haben im ersten Halbjahr Kredite im Gesamtwert von 46,91 Mrd. Yuan oder umgerechnet rund 5,8 Mrd. € abgeschrieben oder aus ihren Bilanzen gebucht, wie aus Berechnungen des Wall Street Journals hervorgeht. Im Vorjahr lag das Volumen mit 22,07 Mrd. Yuan bei weniger als der Hälfte. Zudem berichteten die Industrial & Commercial Bank of China, China Construction Bank, Agricultural Bank of China, Bank of China und Bank of Communications einen deutlich höheren Bestand an faulen Krediten. Per Ende Juni lag das Volumen bei 423,5 Mrd. Yuan, das ist ein Anstieg von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allerdings muss bei diesen Zahlen berücksichtigt werden, dass der Anteil fauler Kredite am gesamten Portfolio in der chinesischen Bankenbranche nach wie vor gering ist. Die jüngste Entwicklung jedoch dürfte sich fortsetzen – und die Quote weiter verschlechtern. Das schwächere Wirtschaftswachstum wird es den Kreditnehmern schwieriger machen, ihre Schulden zurückzuzahlen.

Im ersten Halbjahr legte die Wirtschaft um 7,4 Prozent zu. Im vergangenen Jahr insgesamt lag das Wirtschaftswachstum noch bei 7,7 Prozent. Ökonomen sorgen sich daher, dass Peking womöglich das Wachstumsziel von 7,5 Prozent dieses Jahr verfehlen wird, sofern sich die Lage in den nächsten Monaten nicht deutlich verbessert. „Die Kreditqualität chinesischer Banken wird unter Druck bleiben“, erwartet Liao Qiang, Analyst bei Standard & Poor’s. Es sei sogar sehr wahrscheinlich, dass sich die Kreditqualität künftig schneller als bisher verschlechtern könne. In den vergangenen Jahren haben die chinesischen Regulierer die Banken dazu ermuntert, ihre faulen Kredite verstärkt abzuschreiben. Als Grund verwiesen die Behörden auf die noch relativ stabilen Gewinne der Geldhäuser. Zudem wurden die rechtlichen Vorgaben für Abschreibungen gelockert. Chinas Banken spielen eine wichtige Rolle für die Wirtschaft des Landes. Die Regierung in Peking nutzt die von ihr kontrollierten Banken als Vehikel, um Geld in den Wirtschaftskreislauf zu pumpen und so das Wachstum gezielt anzukurbeln.

Quelle: R – Risikomanager

04/09/2014
China fordert Einhaltung der WTO-Regeln durch die USA
Statt ein negatives Vorbild für Regelwidrigkeit zu werden, sollen die USA die Regeln der Welthandelsorganisation vorbildlich einhalten. Dies sagte Chinas Handelsminister, Gao Hucheng, am Donnerstag als Reaktion zur jüngsten WTO-Entscheidung über den Handelsstreit zwischen China und den USA.
Li Keqiang: Wirtschaft hängt von Reformen und Markt ab
Im Zusammenhang mit den veröffentlichten Zahlen, betonte Chinas Ministerpräsident Li Keqiang bei einem Gespräch mit führenden chinesischen Ökonomen, die Wirtschaft des Landes müsse sich langfristig in einem rationalen Umfang entwickeln.
Cartier will sich zu festgestellten Qualitätsmängeln nicht äußern
Der französische Schmuckhersteller Cartier hat es bisher versäumt sich zu den Qualitätsmängeln zu äußern, die bei einer Stichprobe seitens der Industrie- und Handelskammer der ostchinesischen Provinz Zhejiang festgestellt wurden.
Qihoo findet Problem in Tesla Limousine
Tesla Motors Inc, deren Model S Limousine Gegenstand eines Hackerwettbewerbs ist, der am Mittwoch in Beijing von einer Computersicherheitskonferenz gestartet wurde, sagte, man werde sämtliche Schwachstellen, die aufgrund des Wettbewerbes aufgedeckt wurden, beheben.
BMW verdoppelt Zahl der in China hergestellten Fahrzeugmodelle
BMW hat angekündigt, die Zahl der in China hergestellten Fahrzeugmodelle von drei auf sechs zu erhöhen. Außerdem will das Unternehmen Motoren in China fertigen.
BRICS-Bank gut für Wirtschaftsentwicklung der Schwellenländer
Die BRICS-Entwicklungsbank und die Notreserve können zur wirtschaftlichen Entwicklung der Schwellen- und Entwicklungsländer beitragen. Dies erklärte die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff am Dienstag am Rande des 6. BRICS-Gipfels. Dabei wurde die Errichtung der Entwicklungsbank und Notreserve beschlossen.
Man United stimmt 750-Millionen-Pfund-Geschäft mit Adidas zu
Manchester United bekommt ab der Kampagne 2015/16 einen neuen Ausstatter. Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas unterzeichnete einen Zehnjahresvertrag mit Manchester United, der dem Verein mindestens 750 Millionen Pfund einbringen soll.
Die Top 6 der besten Länder für chinesische Immobilienkäufer
Die Chinesen sind zu einer der größten Käufergruppen am internationalen Immobilienmarkt avanciert. Hinter den vermehrten Wohnungskäufen im Ausland steht der Wunsch, der hohen Inflation im Heimatmarkt zu entkommen.
Mehr Fusionen und Übernahmen erwartet
Nachdem die chinesische Regierung inzwischen einiges unternommen hat, um überflüssige Bürokratie abzubauen und die Unternehmen zu mehr Zusammenschlüssen zu ermutigen, erwarten chinesische Wirtschaftsanalysten einen deutlichen Anstieg der Übernahmen und Fusionen im ganzen Land – insbesondere in der Telekommunikationsbranche, der Biomedizin und bei den Neuen Energien.
Chinas Wirtschaft wächst um 7,4 Prozent im ersten Halbjahr
Dem staatlichen Statistikamt zufolge wuchs das Bruttoinlandsprodukt Chinas im ersten Halbjahr um knapp 27 Billionen Yuan RMB. Dies entspricht einem Wachstum von 7,4 Prozent im ersten und 7,5 Prozent im zweiten Quartal.
Chinas Zuflüsse ausländischer Direktinvestitionen erholen sich im Juni
Wie das Handelsministerium am Dienstag mitteilte, haben sich die ausländischen Direktinvestitionen in China im Juni wieder erholt. Demnach stiegen sie leicht auf 14,42 Milliarden US-Dollar an.
Top 10 Molkereiunternehmen der Welt
Die Rabobank hat ihren jährlichen Bericht über die größten Molkereiunternehmen der Welt für das Jahr 2014 veröffentlicht. Wir präsentieren Ihnen hier die Top 10 der größten Molkereiunternehmen weltweit.
Shanghai soll Sitz der BRICS-Entwicklungsbank werden
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters ist es wahrscheinlich, das Shanghai der Sitz der von den BRICS-Staaten geplanten Entwicklungsbank werden soll. Diese Information erhielt Reuters von Yuri Ushakov, dem Berater des russischen Präsidenten.
Alipay vereinfacht Steuererstattungen nach Auslandseinkauf
Für chinesische Touristen, die im Ausland eingekauft haben und nach Hause zurückkehren, wird es bald einfacher, Steuererstattungen für ihre Einkäufe zu erhalten.
Chinas Premier zur aktuellen Wirtschaftslage im Lande
Premier Li Keqiang hat am Montag zusammen mit Unternehmensvertretern über die aktuelle Wirtschaftslage in China diskutiert.
Elf Jahre in Folge reiche Ernte in China
Auch im Jahr 2014 konnten in China reiche Ernten eingefahren werden. Angaben des chinesischen Statistikamtes zufolge wurde damit elf Jahre in Folge eine Steigerung der Erträge von Sommergetreide realisiert.
Hainan: Weltgrößter Duty-Free-Shop eröffnet in September
Das Haitang Bay International Shopping Center, eines der weltweit größten Duty-Free-Shops wird am 1. September für den Probebetrieb eröffnet. Das 120.000 Quadratmeter große Einkaufszentrum befindet sich in der Küstenstadt Sanya.
Apple antwortet auf CCTV Vorwürfe
Apple Inc hat auf Anschuldigungen seitens China Central Television (CCTV) über das angeblich mögliche Datenleck der ortsabhängigen Dienste des iPhones geantwortet.
Privatdetektive der GSK China in Shanghai angeklagt
Ein ausländisches Paar, das als Privatdetektive für die GSK China arbeitete, um einen Informanten in den Reihen des Unternehmens zu finden, wurde nun in Shanghai angeklagt. Sie haben zahlreiche Gesetze gebrochen.
China: Luxus- und Sportwagen beliebter denn je
Im ersten Halbjahr 2014 sind in China im Marktsegment der Luxus- und Supersportwagen wieder einmal mehr Fahrzeuge verkauft worden. Die Hersteller hatten eigentlich befürchtet, dass sie aufgrund der Sparsamkeitskampagne der chinesischen Regierung weniger Fahrzeuge absetzen würden.
22/06/2014
Bill Gates trifft Alibaba-Gründer Jack Ma
Bill Gates ist zu Gesprächen über wohltätige Zwecke mit Alibaba-Gründer Jack Ma und anderen namhafen chinesischen Unternehmern nach Beijng gereist.
China: Milliardenschwerer JD-CEO als Expresslieferer
Der chinesische Onlinehändler JD.com ist im April in den USA an die Börse gegangen. Der Gründer und Geschäftsführer Liu Qiangdong hat dadurch Milliarden von Dollars eingenommen.
AHK-Bericht: Japanische Unternehmen „immer noch zuversichtlich“
Laut einem am Mittwoch in China veröffentlichten Bericht der japanischen Außenhandelskammer (AHK) investieren japanische Unternehmen derzeit weniger in China – sie hätten den Markt aber keinesfalls aufgegeben, heißt es in dem Bericht.
China: Steuererleichterungen für KMUs angekündigt
Das chinesische Finanzministerium hat am Mittwoch verkündet, dass Mehrwertsteuer für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) ab dem 1. Juli auf 3 Prozent reduziert wird. Die bisherigen Steuerstufen von 4 und 6 Prozent würden abgeschafft, um das System fairer zu gestalten, so das Ministerium.
Chinas Gesamtverschuldung steigt auf 22,7 Billionen US-Dollar
Chinas Gesamtverschuldung betrug zum 31. März 22,7 Billionen US-Dollar (16,7 Billionen Euro), oder 245 Prozent von Chinas BIP. Das geht aus einer Schätzung des Finanzunternehmens Standard Chartered hervor.
Ökonom: Chinas Finanzreformen in vollem Gange
Chinas Finanzreformen werden immer zügiger umgesetzt und die Entwicklungsrichtung wird immer deutlicher. Dies beobachtet Professor Zhao Xijun von der Renmin Universität und ist überzeugt, dass Chinas Realwirtschaft dank dieser vertieften Finanzreformen weltweit neue Ressourcen finden und damit seine Konkurrenzfähigkeit erhöhen könne.
China: Erster Rating-Bericht zu Kommunalanleihen veröffentlicht
Das Finanzamt der chinesischen Provinz Guangdong hat am Mittwoch einen Rating-Bericht zu den Kommunalanleihen der Provinzregierung 2014 veröffentlicht.
Rechnungsprüfer: Kreditvergabe dreier staatlicher Banken „chaotisch“
Drei staatliche Banken sollen irregulär Kredite vergeben haben, teilte das staatliche Rechnungsprüfungsamt am Mittwoch mit.
US-Zentralbank reduziert Anleihenkäufe
Die US-Zentralbank (FED) hat am Mittwoch angekündigt, erneut den monatlichen Anleihenkauf um zehn Milliarden US-Dollar zu reduzieren. Zudem wurde eine weitere Lockerung der Währungspolitik zugesagt.
Flüssiggas: CNOOC und BP unterschreiben 20-Jahres-Vertrag
Die China National Offshore Oil Corporation (CNOOC) hat am Dienstag mitgeteilt, dass sie einen 20-Jahres-Vertrag mit British Petroleum (BP) unterschrieben. Es handelt sich um einen Vertrag über Flüssiggaslieferungen.
China: Nichtregierungsorganisationen sorgen für hohes Spendenaufkommen
Laut dem chinesischen Ministerium für Zivile Angelegenheiten wurden 2013 in China insgesamt über 6,8 Milliarden Euro für wohltätige Zwecke gespendet. Der größte Teil dieser Gelder wurde von Nichtregierungsorganisationen (NROs) aufgebracht.
Chinas erster fahrerloser U-Bahn Zug zu besichtigen
Chinas erster fahrerloser U-Bahn Zug ist auf der Rail+Metro China 2014, die am Dienstag in Shanghai begonnen hat, zu sehen.
Apple entwickelt „Smart Home“ zusammen mit Haier
Apple wird eine Partnerschaft mit Haier, Chinas führendem Hersteller für Hauselektronik und -geräte, eingehen, um seine neue App für zu Hause sowie Dienstleistungen für intelligente Geräte, Beleuchtung und Türschlösser voranzutreiben.
Hongkong verkauft das Ei aus der Flasche
Es klingt nach Science-Fiction und doch ist es in Hongkongs Supermärkten nun Realität: Das Ei aus der Flasche. Es besteht aus über zehntausend Pflanzenextrakten und soll den gleichen Nährwert wie sein natürlicher Verwandter besitzen, allerdings mit einem geringeren Cholesteringehalt.
Chinas Außenhandel stieg im Mai
Entgegen früheren Befürchtungen hat der chinesische Außenhandel im Mai wieder zugenommen. Besonders der Export stieg nach einem leichten Rückgang im April laut jüngsten Statistiken wieder um 5,4 Prozent.
Handelsministerium: Kein Grund zur Sorge für ausländische Investoren
Chinas Handelsministeriumssprecher Shen Danyang hat am Dienstag in Beijing Angaben zurückgewiesen, wonach ausländisches Kapital weniger Anreize auf dem chinesischen Markt finde.
Jimmy Lin bloggt Bild von angeblichem iPhone 6 mit 5,5 Inch Display
Jimmy Lin hat heute ein Bild präsentiert, auf dem er das Display eines iPhone 5s zeigt. Das Bemerkenswerte ist, dass sich daneben ein noch größeres iPhone befindet. Nun wird gemutmaßt, dass es sich dabei um ein iPhone der nächsten Generation mit einem Bildschirm von 5,5 Zoll handeln soll.
China will mehr ausländische Fachkräfte und Talente anlocken
Laut einem hochrangigen Funktionär der chinesischen Regierung werde man in China schon bald über eine Liste für benötigte ausländische Fachkräfte und Experten verfügen. Ein punktebasiertes Bewertungssystem soll künftig dabei helfen, die richtigen Kandidaten in China zu locken.
Kooperationsmemorandum zwischen chinesischen Banken und London Stock Exchange
Während des Großbritannienbesuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang haben die Agricultural Bank of China und die Bank of China am Dienstag nacheinander angekündigt, ein Kooperationsmemorandum mit London Stock Exchange über grenzüberschreitende RMB-Geschäfte unterzeichnet zu haben.
China und Großbritannien unterzeichnen Milliardendeals
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am Dienstag bei seinem Aufenthalt in Großbritannien erfolgreich für die Hochgeschwindigkeitseisenbahn und Atomtechnologien seines Landes geworben.