15/02/2014
China plant längsten Tunnel der Welt
China plant den Bau des längsten Unterwassertunnels der Welt, der die Bohai-Bucht im Nordosten Chinas unterqueren soll. Die Fertigstellung des Projekts soll vorraussichtlich 2026 erfolgen. Der Bauentwurf dazu soll dem Staatrat im April vorgelegt werden.
Chinas Mondrover Yutu wieder in Betrieb
Chinas Mondrover Yutu (Jadehase), der zuletzt mit irregulären Steuerungsbedingungen konfrontiert war, ist seit Mittwochnachmittag wieder in Betrieb. Dies gab die chinesische Staatliche Behörde für Wissenschaft, Technologie und Industrie der Landesverteidigung am Donnerstag bekannt.
Chinas Suchmaschine Baidu zieht es nach Hollywood
Chinas größter Suchmaschinenbetreiber Baidu will sein Geschäft auch in der Filmindustrie ausbauen. Baidus unlängst in Los Angeles gegründetes Studio „Aquamen Entertainment“ soll den klassischen chinesischen Roman „Reise nach Westen“ verfilmen.
Erstflug von Comac C919 für 2015 geplant
Der Erstflug des chinesischen Passagierflugzeuges Comac C919 soll im Jahr 2015 durchgeführt werden.
China will mit Milliardenbeträgen saubere Firmen fördern
China bereitet die Schaffung eines Fonds über zehn Milliarden Yuan (1,65 Milliarden US-Dollar) vor, mit dem die Luftverschmutzung bekämpft werden soll. Das Geld soll es Firmen ermöglichen, ihr Unternehmen zu modernisieren.
Zum Valentinstag: Liebe für mein ganzes Leben
Zum Valentinstag: Liebe für mein ganzes Leben
Nudeln aus Wuhan werden immaterielles Kulturerbe
Die Liste des immateriellen Kulturerbes in China wird erweitert. Zu den Kandidaten, die unter staatlichen Schutz gestellt werden sollen, gehören viele kulinarische Leckerbissen, wie zum Beispiel heiße und trockene Nudeln aus der zentralchinesischen Stadt Wuhan.
Chinesischen Touristen kommt neue Visumpolitik zugute
Die Regelung, nach der chinesische Touristen in 45 Länder visumfrei einreisen beziehungsweise bei Ankunft ein Visum erhalten können, hat die Buchungszeit für Pauschalreisen deutlich verkürzt.
Chinesische Elite emigriert ins Ausland
Chinas Elite und wohlhabende Bürger emigrieren wegen der sich verschlechternden Umwelt ins Ausland, wie es in einem offiziellen Blaubuch heißt.
Panda stirbt in „stinkendem“ Zoo von Zhengzhou
Der Zoo von Zhengzhou in der Provinz Henan bestätigte, dass ein Panda, der in den lokalen Medien als „vermisst“ galt, tatsächlich gestorben ist. Dem Tierpark wird vorgeworfen, dass er das Tier in einer unsauberen Umgebung hielt.
Luxusautos mit höherem Preis in China verkauft
Berichten der amerikanischen Zeitung „The New York Times“ vom Mittwoch zufolge verkaufen Hersteller amerikanischer Luxusautos ihre Fahrzeuge zu Preisen deutlich über dem Marktniveau. Grund dafür ist die hohe Nachfrage aus China. Die US-Bundesregierung verfolgt diese Praxis bereits mit großer Aufmerksamkeit. Die Bundesanwaltschaft und die zuständigen Bundesbehörden gingen bereits seit einigen Jahren aktiv gegen diese Praxis vor, hieß es in dem Bericht weiter.
Weltweit größte staatliche Kunsthalle in China
China will in diesem Jahr eine neue staatliche Kunsthalle aufbauen. Die Bau- und Montagearbeiten des neben dem Nationalstadion „Vogelnest“ und dem Staatlichen Schwimmzentrum „Wasserwürfel“ befindlichen Gebäudes sollen noch im ersten Quartal gestartet werden.
Erdbeben: China startet Notfallplan der Stufe 4
Mittwoch wegen des Erdbebens in Xinjiang den Notfallplan der Stufe 4 in Kraft gesetzt.
Zwei Russen klettern auf 650 Meter hohen Shanghai Tower
Seit kurzem kursieren im Internet Videos und Fotos von zwei Russen, die auf den Shanghai Tower geklettert sind.
Hamas droht mit Gewalt gegen Friedensabkommen zwischen Israel und Palästina
Ein Sprecher der radikalislamischen Hamas drohte am Mittwoch, die Hamas werde notfalls auch Gewalt anwenden, um gegen ein Friedensabkommen zwischen Israel und Palästina zu protestieren.
US-Senator verklagt Obama wegen NSA-Affäre
Vor dem Hintergrund der NSA-Enthüllungen hat der US- Senator Rand Paul am Mittwoch eine Sammelklage gegen den amerikanischen Präsidenten Barack Obama eingereicht.
Xinjiang wird Chinas Basis für saubere Energie
Jüngsten Angaben des chinesischen Energieunternehmens State Grid zufolge, wird bis Ende 2014 die Gesamtleistung in Xinjiang aus sauberer Energie, darunter Windkraft, Photovoltaik und Wasserkraft, 20 Millionen Kilowatt überschreiten.
Beijing zum Leben „kaum geeignet“
Gestern wurde der jährliche Report über internationale Städte weltweit veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass Beijing wegen der hochgradig verschmutzten Luft zum Leben „kaum geeignet ist“. 40 Städte wurden von dieser Untersuchung erfasst, Beijing lag bei der Evaluation der Umweltbedingungen auf dem letzten Platz.
Wenn das Laternenfest mit dem Valentinstag kollidiert
In diesem Jahr stehen die chinesischen Männer vor einem ganz ähnlichen Dilemma, da Valentinstag und das Laternenfest auf den gleichen Tag fallen: Freitag, den 14. Februar.
Valentinstag ist beliebter Zeitpunkt für Eheschließungen
Chinas Turteltauben in der Warteschlange: Über 1100 Paare stehen vor den Shanghaier Standesämtern an, um einen Termin für die Eheschließung am Valentinstag zu bekommen.
  • Author: Peter Ziegler
  • Category: News
15/02/2014
China plant einheitliches Rentensystem für Stadt- und Landbewohner
Die Volksrepublik China plant den Aufbau eines landesweit einheitlichen Systems zur grundlegenden Altersabsicherung für seine Bürger. Dies wurde am Freitag auf einer ständigen Sitzung des chinesischen Staatsrates beschlossen.
Der Traum als Superstar beginnt
Am 7. Februar begann die Aufnahmeprüfung der Zentralakademie für Drama. Während des ersten Schneefalls in diesem Winter in Beijing machten die Jungen und Mädchen auf den Weg zur Aufnahmeprüfung.
Frühlingsfest auf dem Land: Familienbesuch
In China, vor allem auf dem Land, ist der Familienbesuch eines der repräsentativsten Bräuche des Frühlingsfestes. Man besucht die Verwandten, um sich über deren Gesundheit zu erkundigen und sich gegenseitig Glück zu wünschen.
Yogaübungen im Schnee
Zwei leichtbekleidete Frauen am 06. Februar 2014 bei Yogaübungen im zugeschneiten Xiangshan Park in Huaibei, einer Stadt in der ostchinesischen Provinz Anhui. Sie trugen ärmelose Yogakleidung und waren barfuß. Mit ihrer Performance haben sie viele Zuschauer angezogen und beeindruckt.
Rekordzahl an Chinesen verbringt Frühlingsfest im Ausland
Auslandsreisen sind um 12,5 Prozent gestiegen, wobei Europa ganz oben auf der Liste der Reiseziele steht, wie Fu Jing in Brüssel, Zhang Chunyan in London und Li Xiang in Paris berichten.
Hongkonger Polizei entschärft Bombe aus 2. Weltkrieg
Die Hongkonger Polizei gab am Freitag bekannt, dass sie erfolgreich eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft hat, die am Donnerstag auf einer Baustelle auf Hongkong Island entdeckt worden war.
Röntgenscanner an U-Bahn-Stationen: Experten geben Entwarnung für Gesundheitsrisiko
Nach Ansicht von Umweltexperten stellt die Strahlung von Röntgenscannern in U-Bahnen keine Gefahr für die Fahrgäste dar. Zuvor war Kritik laut geworden, dass die tägliche Nutzung der Scanner die Lebenserwartung verkürze.
Taxi-Ruf per Smartphone
Durch das Internet werden in vielen Branchen die Karten neu gemischt, sei es im Einzelhandel oder in der Spiele-Industrie. Nun revolutioniert sich ein neuer Bereich: Immer mehr Menschen nutzen eine Taxi-App.
Neun weitere Menschen in China mit H7N9-Virus infiziert
Elf Chinesen in vier unterschiedlichen Regionen waren am Mittwoch mit dem Vogelgrippevirus H7N9 infiziert worden, wie die lokalen Gesundheitsbehörden meldeten. Acht von ihnen befinden sich in einem kritischen Zustand.
Das kreisende Mädchen auf der CCTV-Gala zum Frühlingsfest 2014
Nach dem diesjährigen Frühlingsfest-Gala zum chinesischen Neujahr des Pferdes ist die 15jährige Tänzerin xiao Caiqi (auf Deutsch: kleine Farbenflagge) zum Diskussionsfokus geworden.
Vogelgrippe H7N9: Kein Beweis für Mensch-zu-Mensch-Infektion
Bisher gibt es noch keinen Beweis für eine Übertragung des Vogelgrippe-Virus H7N9 von Mensch zu Mensch. Dies versicherte das chinesische Gesundheitsministerium am Donnerstag.
Menschliche Zugwachen in Chinas Zügen von Technik ersetzt
Für den 49-jährigen Yu Jiangchong könnte es dieses Jahr das letzte Mal gewesen sein, dass er das Frühlingsfest im Zug verbracht hat. Menschliche Zugwachen sind jetzt in China veraltet, sie wurden von der Technik überholt.
Chinesische Regierung bekämpft Korruption mit strengen Rechnungsprüfungen
Die Nationale Rechnungskammer hat bekannt gegeben, dass die Zentralregierung mehr und strengere Prüfungen der Bücher wichtiger Regierungsabteilungen veranlasst habe. In fünf Bereichen solle demnach ab sofort besonders streng geprüft werden.
Verkaufszahlen steigen deutlich – außer bei Luxusartikeln
Der chinesische Verbrauchermarkt hat laut einer Mitteilung des Wirtschaftsministeriums in den ersten Tagen nach dem chinesischen Neujahrsfest einen wahren Boom erlebt – und das trotz geringerer Umsätze im Luxussegment.
Chinas Buchhandlungen stehen vor herausfordernden neuen Kapiteln
Als Wan Guoying ihre kleine Buchhandlung im Jahr 1992 eröffnete, hätte sie nie erwartet, dass Geisteswissenschaftenbücher ihr ein Bombengeschäft über fast 20 Jahre bescheren würden.
Chinesische Marine startet Manöver im Westpazifik
Eine Flottille der chinesischen Südmeerflotte ist am Montag im Westpazifik eingetroffen und wird an ihrer neuen Destination einige Übungen durchführen. Zuvor hatte sie im Indischen Ozean mehrere Übungen abgehalten.
Beijing strebt Führungsrolle bei nationaler Gesundheitsreform an
Beijing strebt offenbar eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung der nationalen Gesundheitsreformen an. Im Kern geht es um den Aufbau medizinischer Einrichtungen, die sich vollständig im Besitz ausländischer Investoren befinden.
Pferdekampfwettbewerb im Dorf Miao
Zwei Hengste kämpfen während eines traditionellen chinesischen Neujahrs-Pferdekampfwettbewerbs anlässlich des Jahres des Pferdes im Dorf Tiantou der Miao-Nationalität im Landkreis Rongshui gegeneinander.
China erlässt neue Vorschriften zur Wahrung von Staatsgeheimissen
Der chinesische Staatsrat hat vor kurzem die Vorschriften für die Durchführung des Gesetzes zur Wahrung der Staatsgeheimnisse veröffentlicht. Der Vorschriftenkatalog mit 6 Kapiteln und 45 Artikeln tritt ab dem 1. März in Kraft.
Schwierige Berufsaussichten für chinesische Absolventen
Im Jahr 2014 werden voraussichtlich etwa 7,3 Millionen chinesische Studenten ihr Studium an den Hochschulen und Universitäten absolvieren. Die meisten von ihnen werden bei ihren Berufsaussichten aber mit der schwierigen Beschäftigungslage des Landes konfrontiert.
  • Author: Peter Ziegler
  • Category: News