Sie lieben Deutschland und haben Geld: Chinesische Firmen wollen Hunderte Millionen bei uns investieren, doch Sprachschwierigkeiten und Bürokratie erschweren die Geschäfte. Laut einer Studie werden die Chinesen ihr mieses Image einfach nicht los.

 

Hamburg – Chinesische Mittelständler zieht es nach Deutschland. Spediteure, Elektronikbauer, Solartechniker oder Automobilzulieferer – sie alle lockt der gute Ruf der deutschen Qualitätsarbeit, die perfekte Lage mitten in Europa und die Kaufkraft der Einheimischen. Die Geschäfte könnten richtig gut laufen. Doch der Alltag macht den chinesischen Investoren Probleme.

 

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Jetzt ist es auch für Japan offiziell: China hat seinen Rivalen als zweitgrößte Volkswirtschaft überholt. Die schlechte Konjunktur in dem Inselstaat hat die Entwicklung zusätzlich begünstigt.

 

Tokio – Die japanische Wirtschaft schrumpft – und gibt damit Chinas Aufstieg zusätzlich Rückenwind. Das Bruttoinlandsprodukt ging zwischen Oktober und Dezember um eine hochgerechnete Jahresrate von 1,1 Prozent zurück, gab die Regierung in Tokio am Montag auf vorläufiger Basis bekannt. Damit hat China nun auch nach offizieller Lesart Japan als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt abgelöst. Jetzt gilt es nur noch, die USA zu überholen.

 

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China übertrifft alle Erwartungen: Die Wirtschaft in der Volksrepublik ist 2010 um 10,3 Prozent gewachsen – und hat damit die Krise weit hinter sich gelassen. Dazu trug auch eine starke Nachfrage im Inland bei.

 

Peking (SPIEGEL) – Chinas Staatspräsident Hu Jintao kann bei seinem USA-Besuch vor Selbstbewusstsein strotzen: Die Volksrepublik legte im vergangenen Jahr ein gigantisches Wachstum von 10,3 Prozent zu. Damit hat China die Weltwirtschaftskrise nicht nur deutlich schneller und besser als andere Volkswirtschaften überstanden, sondern auch alle Erwartungen übertroffen.

 

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