Das chinesische Handelsministerium forderte die Vereinigten Staaten am Freitag auf, kluge Entscheidungen zu treffen, um die bilateralen Handelsbeziehungen nicht zu gefährden.

Das chinesische Handelsministerium (MOC) forderte die Vereinigten Staaten am Freitag auf, kluge Entscheidungen zu treffen, um die bilateralen Handelsbeziehungen nicht zu gefährden. Ein MOC-Sprecher, der die jüngsten restriktiven Maßnahmen der USA gegen China als „einen sehr schlechten Präzedenzfall“ bezeichnete, sagte weiter, dass dies gegen „die Interessen Chinas, der Vereinigten Staaten und der ganzen Welt“ gehe. China werde nicht tatenlos zusehen, wie die legitimen Rechte und Interessen des Landes geschädigt würden, sagte der Sprecher. „Wir sind bereit, unsere legitimen Interessen zu verteidigen“, sagte er.

Trotz deutlicher Warnungen von Unternehmensgruppen und Handelsexperten hat US-Präsident Donald Trump am Donnerstag ein Memorandum unterzeichnet, das Zölle auf Importe im Volumen von bis zu 60 Milliarden US-Dollar aus China und Beschränkungen für chinesische Investitionen in den USA verhängen könnte. Das Memorandum basiert auf der sogenannten Section 301-Untersuchung zu angeblichen Praktiken des geistigen Eigentums und des Technologietransfers in China, die von der Trump-Regierung im August 2017 eingeleitet wurde. „Wir sind entschieden dagegen. Es ist eine typische einseitige und protektionistische Praxis“, sagte der Sprecher. Der Sprecher bekräftigte auch Chinas Haltung, Handelskriege nicht zu wollen oder befürchten zu müssen. China habe das Vertrauen und die Fähigkeit, mit jeder Herausforderung umzugehen, fügte er hinzu.

(Quelle: http://german.china.org.cn/)

Der chinesische Yuan befindet sich künftig in gleicher Gesellschaft wie etwa der US-Dollar und der Euro: Er zählt künftig als fünfte globale Leitwährung. Für China ist die beschlossene Ausweitung strategisch wichtig.

Der chinesische Yuan ist seit diesem Samstag neben dem US-Dollar, dem Euro, dem japanischen Yen und dem britischen Pfund offiziell die fünfte Weltwährung. Der Internationale Währungsfonds (IWF) nahm den auch als Renminbi bekannte Yuan in den sogenannten Währungskorb auf. Für China, das wegen seiner Währungspolitik bereits mehrfach in die Kritik geriet, ist die Kür des Yuan zu einer der Weltreservewährungen ein Meilenstein im Bemühen um die Anerkennung des Landes als globale Wirtschaftsmacht.

Der IWF hatte die Aufnahme des Yuan im vergangenen Jahr angekündigt. Mit größeren Auswirkungen auf die Finanzmärkte wird daher nicht gerechnet. Der Währungskorb bildet die Werte-Grundlage für die Kunstwährung des Fonds, die Sonderziehungsrechte (SZR). Über diese werden die Beiträge der IWF-Mitglieder (Quoten), wie auch ihre Kreditmöglichkeiten beim Fonds bemessen.

Das Raummodul „Tiangong 2″ ist vergangene Woche erfolgreich ins All gebracht worden. Es ist das erste Raumlabor Chinas. In dem Raumlabor werden künftig Experimente der Raumfahrtmedizin, der Weltraumforschung, der Reparatur- und Wartungsarbeiten in der Umlaufbahn (on-orbit servicing) und der Technologien in der Raumstation vorgenommen. Ende Oktober wird das chinesische Raumschiff „Shenzhou 11″ an das Raummodul andocken.

„Tiangong 2″ hat eine Länge von 10,4 Meter und einen Durchmesser von 3,35 Meter. Das 8,6 Tonnen schwere Modul soll laut Entwurf nicht weniger als zwei Jahre in der Umlaufbahn fungieren.

Mit dem Start und den Funktionen von „Tiangong 2″ verfüge China über das erste richtige Raumlabor überhaupt. Dank der neuen Funktionen sei die bemannte Luftfahrt Chinas in eine neue Phase eingetreten, freute sich die Pressesprecherin des chinesischen Projektes für bemannte Luftfahrt, Wu Ping. Wie sie weiter mitteilte, habe die Andockung zwischen „Shenzhou 11″ mit „Tiangong 2″ auch mehr Highlights und Besonderheiten als „Shenzhou 10″ und „Tiangong 1″ zu bieten. Diesmal werde man mehr und längere Experimente durchführen:

„Die Andockung zwischen Shenzhou 11 und Tiangong 2 und die Rückfahrt des Raumschiffes ereignete sich in einer Höhe von 393 Kilometer. Diese Höhe entspricht auch der von der künftigen Raumstation. Die Mikrogravitation und Strahlungen im Weltraum ermöglichen es uns, auf Basis des Raummoduls Experimente in mehreren Bereichen vorzunehmen. Es ist das längste bemannte Raumfahrtprojekt Chinas. Die Dauer wird von 15 Tagen bei Shenzhou 10 auf 33 Tage erhöht.“

Der Start von „Tiangong 2″ ist für die Erfüllung der Aufgaben des Raumlabors in der gegenwärtigen Phase von großer Bedeutung. Es stelle eine Grundlage für den Bau und die Funktion der künftigen Raumstation dar. Dadurch könnten auch bedeutende Erfahrungen für die kontinuierliche Entwicklung der bemannten Luftfahrt gesammelt werden, erklärte Wu Ping.

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Lu Kang hat am Montag die japanische Regierung vor dem Eingreifen in Fragen des Südchinesischen Meers gewarnt.

Die Verhaltensregeln im Südchinesischen Meer müssten auf der Grundlage von Konsultationen erreicht werden, so Lu Kang. Japan verfolge derzeit eine Politik, durch die der gemeinsame Konsens und die Grundinteressen der Länder in dieser Region verletze würden. Ein solches Verhalten versperre einen friedlichen Lösungsweg.

Die japanische Verteidigungsministerin Tomomi Inada hatte kürzlich auf einem Besuch in Washington erklärt, Japan werde in Zukunft stärker in Fragen des Südchinesischen Meers intervenieren.

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und seine Ehefrau Peng Liyuan erweisen den chinesischen Märtyrern, die bei der NATO-Bombardierung der ehemaligen chinesischen Botschaft in der Bundesrepublik Jugoslawien am Mai 1999 getötet wurden, nach ihrer Ankunft in Belgrad für einen Staatsbesuch in Serbien ihre Ehrerbietung, 17. Juni 2016 . Die drei Märtyrer waren Journalisten Shao Yunhuan von der Nachrichtenagentur Xinhua, und Xu Xinghu und seine Ehefrau Zhu Ying von der Zeitung Guangming Daily.

Quelle: http://german.people.com.cn/n3/2016/0618/c209052-9074029.html

Eine Stadt mit deutscher Vergangenheit ist die lebenswerteste Stadt in China! Qingdao (in früheren Umschriften auch Tsingtau oder Tsingtao) ist eine Hafenstadt in der Provinz Shandong im Osten der Volksrepublik China. Von 1898 bis 1919 gehörte die Stadt als Kolonie zum Deutschen Reich. Weltweit bekannt ist die Küstenmetropole für ihr Bier namens Tsingtao, das seinen Ursprung in der deutschen Kolonialzeit hat.

Quelle: http://german.people.com.cn/n3/2016/0615/c209053-9072653.html

Deutsche Firmen müssten die Chancen, die der Yuan bietet, erst noch entdecken, offenbarte eine Umfrage.

Unter den Finanzabteilungen deutscher Firmen, die von der Deutschen Bank und dem Handelsjournal Der Treasurer befragt wurden, setzt eine von drei, oder 31 Prozent der Teilnehmer der Umfrage, momentan den Yuan ein, während weitere 17 Prozent sagten, sie planten, die chinesische Währung in der nahen Zukunft zu verwenden, wie aus den Ergebnissen der Umfrage hervorgeht.

„Wir sehen momentan, dass viele deutsche Firmen vorsichtig bleiben, weil ihre chinesischen Geschäftspartner noch immer Rechnungen, die auf Euro oder US-Dollar lauten, bevorzugen,“ sagte Lothar Meenen, Leiter der Abteilung für Handelsfinanzierung und Gelddisposition bei der Deutschen Bank in einer am Donnerstag an die Global Times gesandten Stellungnahme. Meenen sagte aber auch, „die fortschreitende schnelle Internationalisierung des Yuan dazu führen wird, dass mehr und mehr deutsche Firmen die Währung akzeptieren.“

Quelle: german.china.org.cn

Die amerikanische Wirtschaft hat sich von der schlimmsten Finanzkrise seit Jahrzehnten erholt und so hat die US-Notenbank jüngst das Ende der dritten Runde der quantitativen Lockerung (QE) verkündet. Für Chinas schwächelnden Exportsektor ist diese Entscheidung zweifellos eine sehr positive Nachricht. Auch die US-Verbraucher werden vom Ende der QE profitieren, da sie über mehr Auswahl an chinesischen Produkten verfügen werden.

Das Ende der sich über sechs Jahre erstreckenden Konjunkturhilfen ist ein Zeichen für mindestens zwei ermutigende Fakten. Erstens sieht die US-Wirtschaft Anzeichen eines Aufschwungs. Laut Stellungnahme der US-Notenbank zum Ende der QE legen Informationen, die nach dem Treffen des Federal Open Market Committee im September aufgetaucht sind, nahe, dass die wirtschaftliche Aktivität in moderatem Rahmen zunimmt. Alles in allem zeigt eine Reihe von Arbeitsmarktindikatoren, dass die Unterbeschäftigung allmählich abnimmt. Die Haushaltsausgaben steigen maßvoll und Unternehmensinvestitionen nehmen zu. Die Erholung im Immobiliensektor verläuft dagegen weiterhin schleppend. Laut Stellungnahme der Fed hat die US-Wirtschaft seit 2013 einen starken Wachstumsimpuls aufrechterhalten können. Gleichzeitig steigt die Kaufkraft der Privathaushalte beständig an.

Zweitens wird der chinesische Yuan abgewertet. In einem vom Dollar dominierten internationalen Währungssystem ist es ein objektives Gesetz, dass die Währungen von Schwellenländern an Wert verlieren, wenn sich der Dollar erholt. Nur eine Währung, die von einer starken Wirtschaft gestützt wird, bleibt trotz steigendem Dollar stark, anderenfalls wird die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen. Da Chinas Wirtschaftswachstum zurzeit schwächelt, wird das Ende der US-Lockerungspolitik wahrscheinlich dazu führen, dass Mittel zurück in die USA fließen, der Abwertungsdruck auf den Yuan wird dadurch verstärkt. Auch wenn einige US-Beamte jüngst behaupteten, dass Chinas Währung zurzeit unterbewertet ist, kann der bereits stark am Markt ausgerichtete Wechselkurs nicht unverändert bleiben. Was China wirklich Sorgen bereitet, ist das Ausmaß der Abwertung des Yuan.

Eine stärkere US-Wirtschaft und die Abwertung des Yuan sind günstig für Chinas Exporte. Seit Ausbruch der internationalen Finanzkrise Ende 2008 wurden sie stark durch die nachlassende Kaufkraft der USA sowie die Abwertung des Dollar getroffen. Obwohl Chinas Regierung zahlreiche Maßnahmen zur Exportförderung einführte, waren die Auswirkungen aufgrund der schwachen Kaufkraft wenig durchschlagend. In den vergangenen 30 Jahren ergänzten sich Chinas und Amerikas Wirtschaft in hohem Ausmaß, das hat sich auch seit der internationalen Finanzkrise nicht geändert. Mit wachsender Kaufkraft in den USA wird Chinas Exportmarkt daher wahrscheinlich bald wiederbelebt werden.

Dennoch sollte China im Hinblick auf die Verbesserung seiner Exportsituation nicht übertrieben optimistisch sein. Bislang zeigen sich nur erste Auswirkungen des Endes der quantitativen Lockerung auf die Schwellenländer. Das Ende der QE sowie die anschließende Aufwertung des Dollars werden die internationalen Kapitalabflüsse aus Schwellenländern, einschließlich China, weiter beschleunigen, da Investoren wegen höherer Erträge Kapital zurück in die USA pumpen. Bei angespannter Liquidität am chinesischen Markt wird aber das Vertrauen der Investoren stark beeinträchtigt. Industrien mit schwerwiegenden Anlageblasen könnten zudem möglicherweise in eine neue Krise stürzen, und ein Sinken der Anlagepreise ließe sich nicht vermeiden. Entsprechend ist Chinas Währungspolitik in einer unangenehmen Lage, sie muss sich damit auseinandersetzen, ob sie die Mindestreservesätze senken oder die Kreditkontrollen lockern soll. China hat wenig Spielraum, um in der Geldpolitik Fehler zu begehen.

Bislang überwiegen die Chancen durch das Ende der QE die Risiken, die durch internationale Kapitalabflüsse entstehen. Mit 4 Billionen Dollar Devisenreserven und einer geringeren Abhängigkeit von ausländischen Kapitalzuflüssen werden die Nebeneffekte für China wohl relativ geringfügig bleiben. Langfristig sollten zuständige Institute aber alarmiert bleiben und sich auf eine Phase möglicher Volatilität vorbereiten.

Quelle: Beijing Rundschau

PEKING, 29.8.14 (DJN). Belastet von einem schwierigeren Wirtschaftsumfeld läuft es bei Chinas Banken nicht mehr so gut wie im vergangenen Jahr. Zwar kletterten die Gewinne größtenteils kräftig, allerdings schwächte sich das Wachstum gegenüber dem Vorjahr ab. Zudem stieg das Volumen fauler Kredite bei den fünf größten Staatsbanken deutlich. Experten gehen davon aus, dass der Druck auf die Geldhäuser noch größer wird.

Die größten Banken des Landes haben im ersten Halbjahr Kredite im Gesamtwert von 46,91 Mrd. Yuan oder umgerechnet rund 5,8 Mrd. € abgeschrieben oder aus ihren Bilanzen gebucht, wie aus Berechnungen des Wall Street Journals hervorgeht. Im Vorjahr lag das Volumen mit 22,07 Mrd. Yuan bei weniger als der Hälfte. Zudem berichteten die Industrial & Commercial Bank of China, China Construction Bank, Agricultural Bank of China, Bank of China und Bank of Communications einen deutlich höheren Bestand an faulen Krediten. Per Ende Juni lag das Volumen bei 423,5 Mrd. Yuan, das ist ein Anstieg von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allerdings muss bei diesen Zahlen berücksichtigt werden, dass der Anteil fauler Kredite am gesamten Portfolio in der chinesischen Bankenbranche nach wie vor gering ist. Die jüngste Entwicklung jedoch dürfte sich fortsetzen – und die Quote weiter verschlechtern. Das schwächere Wirtschaftswachstum wird es den Kreditnehmern schwieriger machen, ihre Schulden zurückzuzahlen.

Im ersten Halbjahr legte die Wirtschaft um 7,4 Prozent zu. Im vergangenen Jahr insgesamt lag das Wirtschaftswachstum noch bei 7,7 Prozent. Ökonomen sorgen sich daher, dass Peking womöglich das Wachstumsziel von 7,5 Prozent dieses Jahr verfehlen wird, sofern sich die Lage in den nächsten Monaten nicht deutlich verbessert. „Die Kreditqualität chinesischer Banken wird unter Druck bleiben“, erwartet Liao Qiang, Analyst bei Standard & Poor’s. Es sei sogar sehr wahrscheinlich, dass sich die Kreditqualität künftig schneller als bisher verschlechtern könne. In den vergangenen Jahren haben die chinesischen Regulierer die Banken dazu ermuntert, ihre faulen Kredite verstärkt abzuschreiben. Als Grund verwiesen die Behörden auf die noch relativ stabilen Gewinne der Geldhäuser. Zudem wurden die rechtlichen Vorgaben für Abschreibungen gelockert. Chinas Banken spielen eine wichtige Rolle für die Wirtschaft des Landes. Die Regierung in Peking nutzt die von ihr kontrollierten Banken als Vehikel, um Geld in den Wirtschaftskreislauf zu pumpen und so das Wachstum gezielt anzukurbeln.

Quelle: R – Risikomanager

06/09/2014
EZB senkt Leitzins auf Rekordtief von 0,05 Prozent
Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag den Leitzins überraschend auf das Rekordtief von 0,05 Prozent gesenkt.
Ausländische Investoren kaufen mehr chinesische A-Aktien
Ausländische institutionelle Investoren stocken derzeit ihre Bestände an chinesischen A-Aktien auf — in der Erwartung, dass diese nach dem Start des „Hongkong-Shanghai Connect-Programms“ Mitte Oktober in einen globalen Aktien-Benchmark aufgenommen werden.
Davos Sommerforum legt Wert auf Schlichtheit und Effizienz
Das Davos Sommerforum wird vom 10. bis zum 12. September in Tianjin stattfinden. Die Philosophie dieses Jahrestreffens lautet: Sparsamkeit, Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. Unnötige Ausgaben in allen Bereichen werden gesenkt.
Experte prognostiziert Steigerung von Chinas Exportwachstum durch iPhone 6
Apple’s neuestes iPhone 6, ein amerikanisches Produkt, das in China montiert wird, wird voraussichtlich das Exportwachstum um rund einen Prozent pro Monat für den Rest von 2014 steigern, wenn Ende des Jahres Verkaufsbeginn für das Produkt sein wird, meint ein Ökonom.
Samsung stellt Galaxy Note 4 und Note Edge vor video
Der südkoreanische Technologiegigant Samsung setzt weiterhin auf Smartphones. Das Unternehmen stellte gestern auf Europas größter Technikmesse in Deutschland zwei Smartphones vor und übertrug die Einführung simultan in New York, Beijing und Berlin.
„Baidu Eye“: Chinesisches Unternehmen entwickelt Alternative zu „Google Glass“
Baidu, Chinas führendes Suchmaschinen-Unternehmen, hat eine eigene Brille namens „Baidu Eye“ vorgestellt – in Puncto Funktionalität handele es sich dabei aber um ein anderes Produkt als das „Google Glass“, so Baidu.
Chinas Kummer mit den Produktionsbetrieben
Nachdem China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt geworden ist, stehen chinesische Firmen vermehrt im weltweiten Rampenlicht, weil ihre Maßstäbe immer größer werden.
Wettbewerbsfähigkeit: Schweiz Top, China Mittelmaß
Das Weltwirtschaftsforum hat am Mittwoch den Global Competitiveness Report 2014-2015 veröffentlicht. Die Schweiz belegt zum sechsten Jahr in Folge Platz eins. Dahinter folgen Singapur und die USA. China auf Rang 28 ist mit Abstand der am besten klassierte BRICS-Staat.
Chinesische Firma an indischen Eisenbahnprojekten interessiert
Chinesische und indische Unternehmen arbeiten an einem gemeinsamen Angebot für fünf Hochgeschwindigkeitseisenbahn-Projekte in Indien. Das südasiatische Land arbeitet unter der neuen Führung an der Beschleunigung seiner wirtschaftlichen Entwicklung.
Tencent investiert in Online-Gesundheitswesen
Tencent erklärte, das Unternehmen habe 70 Millionen Dollar in die Pharma- und Gesundheitsvorsorge-Website DXY.cn investiert, was darauf schließen lässt, dass das Unternehmen eine Chance im Gesundheitsvorsorge-Management-Sektor entdeckt hat.
China präsentiert neue Liste der Top 500 Unternehmen
Bei einer Pressekonferenz am 2. September 2014 wurde die neue Rangliste der Top 500 chinesischen Unternehmen präsentiert. Der staatlichen Ölriese Sinopec Group führt die Liste nun bereits das zehnte Jahr in Folge an.
China verteidigt Anti-Monopol-Ermittlungen gegen Auslandsunternehmen
China hat die Kritik der US-Handelskammer an den Anti-Monopol-Untersuchungen gegen ausländische Unternehmen zurückgewiesen.
APEC-Energieminister beraten über nachhaltige Entwicklung in Beijing
Die APEC-Energieministerkonferenz hat am Dienstag in Beijing getagt. 21 Energieminister und Vertreter internationaler Organisationen beraten dort über die nachhaltige Entwicklung bei der Energieversorgung.
Softbank-Roboter „Pepper“ kommt 2015 auf den Markt
Die Firma Softbank hat am Dienstag bekannt gegeben, dass sie im Sommer 2015 auf dem US-amerikanischen Markt den menschenförmigen Roboter „Pepper“ verkaufen würde. Sein Preis stünde noch nicht fest.
Bericht: iPhone 6 kann als mobile Brieftasche dienen
Das kommende iPhone 6 soll laut einem Bericht von Bloomberg als mobile Brieftasche dienen können und es seinem Besitzer erlauben, mobile Zahlungen mit einer einfachen Berührung des Touchscreens zu erledigen.
Monopolkontrollen behandeln alle Firmen gleich
Chinas Kartellkontrollen seien keine protektionistischen Werkzeuge, die einheimische Firmen bevorzugten, sagte ein Kartellkontrolleur. Einheimische und ausländische Firmen in China sollten ihre Arbeitsweise überprüfen, um sicherzustellen, dass diese in vollem Einklang mit dem Anti-Monopol-Gesetz sind.
Chongqing beginnt mit dem Import von Fahrzeugen per Zug
Die ersten mit der Eisenbahn nach China importierten Fahrzeuge sind am Montag in Chongqing, die als einzige Metropole des Landes über ein aktives internationales Eisenbahn-Frachtterminal der neuen eurasischen Landbrücke verfügt, eingetroffen.
China und Russland bauen Gaspipeline „Kraft Sibiriens“
Im Rahmen seines Russlandbesuches hat der chinesische Vize-Ministerpräsident Zhang Gaoli am Montag in Jakutsk gemeinsam mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin der Zeremonie zum Baustart der Pipeline „Kraft Sibiriens“ beigewohnt.
Erste Lieferung von Neuwagen aus Deutschland per Zug in China angekommen
Der erste Zug mit über 80 importierten Neuwagen deutscher Hersteller, hat am Montag reibungslos seine Endstation in China, Chongqing, erreicht. Der Transport war vom Duisburger Hafen gestartet.
Google wird wahrscheinlich ein günstiges Smartphone veröffentlicht
Google hat schon begonnen, Einladungen für seine Veranstaltung in Indien am 15. September zu verschicken. Es wird vermutet, dass das US-Unternehmen wahrscheinlich auf der Veranstaltung sein günstiges Smartphone Android One veröffentlichen werde.
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  • Author: Peter Ziegler
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